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Rostocker FC muß an den Rot-Weißen vorbei

Details

 

Sowohl der Rostocker FC als auch der Malchiner FSV wollten vor dem vierten Spieltag ein dickeres Punktekonto aufweisen. So bekommt das Match zumindest von der Tabellenkonstellation schon einmal Auftrieb. Nach dem zuletzt enttäuschenden Auftritt gegen Grimmen ist der Malchiner FSV nun beim Rostocker FC gefordert.

Ziel der Mannschaft ist es, über 90 Minuten eine beherzte Vorstellung abzuliefern. Dieses Vorhaben scheint simpel für die Rot-Weißen derzeit aber eine Hürde zu sein. Weder im Pokal noch in den drei Ligapflichtspielen überzeugte die Mannschaft restlos. Wenn der Rostocker FC auf den FSV Malchin trifft, duellieren sich die zwei Teams mit der längsten Verbandsligahistorie des Classements. Tore gab es eigentlich immer und meistens kam der Sieger aus Rostock. „Wenn wir zum RFC gefahren sind, kamen wir meistens mit leeren Händen wieder. Wir sollten daher ersteinmal unsere Aufgaben erfüllen“, steckt Abwehrmann Andreas Plagens die Ziele der 1919er nicht hoch. Der Druck, sofern zu diesem Zeitpunkt davon gesprochen werden kann, liegt eher bei den Rostockern. Gelingt ihnen kein Sieg gegen die Rot-Weißen, würden die Malchiner ind er Tabelle vor dem RFC bleiben. Der Verlierer der Partie darf dann schon einmal beginnen eine Definition des Wortes Fehlstarts zu notieren. Personell kann der FSV nicht aus den vollen Schöpfen. Anton Messing und Philipp Meier sind angeschlagen.

Fehlen auf Malchiner Seiten werden Maik Streblow und Toni Schudek. Zum Kader hinzu stößt wieder Andreas Plagens. Vielleicht kann einer seiner ruhenden Bälle für den Unterschied sorgen.