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Ein Wunder: FSV glaubt daran

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Im Kampf um den Klassenerhalt steht der Malchiner FSV unter Zugzwang. Im Kampf gegen den Abstiegsplatz haben die Rot-Weißen am Sonnabend Schwerstarbeit zu verrichten. „Von den drei Mannschaften die unten stehen, haben wir sicherlich das schwerste Programm vor der Brust“, ist sich Holger Huhs sicher.

Der Co-Trainer weiß dass der FSV mit dem SV Pastow, Rostocker FC und der Auswärtsaufgabe beim Grimmener SV sich mächtig strecken muss, um den Rückstand auf das rettende Ufer aufzuholen. Drei Runden vor Saisonende stehen die Malchiner wieder unter dem roten Strich. Im Keller der Tabelle ist alles eng beieinander. Lediglich der SV Hanse Neubrandenburg steht seit dem letzten Sonntag als Absteiger bereits fest. Aus dem Trio vor dem SV Hanse muss eine Mannschaft den Gang in die Landesliga antreten.

 

Der Abstand auf den TSV 1860 Stralsund beträgt einen Zähler, der SV Görmin liegt zwei Punkte vor den Peenestädtern. Am Sonnabend haben die 1919er die wohl schwerste Aufgabe zu meistern. Beim SV Pastow hängen die Trauben verdammt hoch. Die Randrostocker spielen eine überragende Saison. Mit der besten Abwehr der Liga schob sich die Elf von Heiner Bittorf in die Spitzengruppe und greift nun sogar nach der Krone des Landesmeisters und will diese dem MSV Pampow streitig machen. Einen kleinen Hoffnungsschimmer haben die Rot-Weißen im Gepäck, der stammt aus den direkten Duellen mit dem SVP. In denen waren die 1919er nicht chancenlos. So endete das Hinspiel auf dem Kunstrasen mit einem glücklichen 1:0-Sieg für den SVP. Anpfiff ist um 14 Uhr am Bornkoppelweg.