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FSV-Gegner: Abwehrfest, Aufholer, Anklam

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Fast ohne Stürmer kündigt der FSV von einem heroischen Unterfangen. Zum ersten Auswärtsmatch des Jahres ist die Elf beim VFC Anklam gefordert. Der VFC steht im Mittelfeld der Tabelle.

Der Spielplan hat der Elf von Trainer Hagen Reeck einen Streich gespielt. So musste der Tabellenachte in der Hinrunde fast ausschließlich gegen die Top-Teams auf eigenem Boden antreten. Dementsprechend wollen die VFCer in der Rückrunde zur Aufholjagd blasen. Für den Malchiner FSV geht es um Zählbares im Kampf um den Klassenerhalt. Nach dem Auftaktsieg ist die Elf wieder in Schlagweite anderer Teams gerückt und könnte Bonuspunkte dringend gebrauchen.

Bloß keinen Vergleich aufkommen lassen,will man beim Tabellendreizehnten. Einen Spiegel auf die Hinrunde möchte beim FSV Malchin niemand packen. So gilt es nun nach dem ersten Saisonsieg nicht wieder Ewigkeiten zu warten, bis zu den gebuchten Punkten weiteres Material in der Tabelle hinzukommt. Einem 4:0-Startsieg folgten seinerzeit 8 Punktspielniederlagen am Stück. Dafür, dass sich nach dem knappen aber verdienten 4:2 gegen den 1. FC Neubrandenburg 04, nicht wieder eine lange Durstrecke anbahnt, trainierte die Elf in der Woche ordentlich. Nur eines gab es bei den Übungseinheiten auf dem Malchiner Kunstrasenplatze selten zu sehen. Tore. Das Sturm-Duo Felix Sugint und Nico Libnow fehlte und wird auch am Sonnabend im Seelenbinder-Stadion nicht auflaufen können. Ob dies ein Handicap ist gegen die bärenstarke Anklamer Defensive wird sich dann herausstellen. Gesetzt ist im Angriff Doppeltorschütze Tom Rzeszutek. Wer neben ihm auflaufen wird, wird erst zum Anstoß zu erfahren sein. Fest steht: die Malchiner Elf reist mit Respekt die Peene entlang, wollen ihrerseits auch für Torgefahr sorgen.

 

Die Landesklasse-Elf testet unterdessen zum letzten Mal. Zu Gast ist ab 14 Uhr auf dem Kunstrasen der Malchower SV 90 II.