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Mirow treibt Traktor richtig in den Schlamassel

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Eigentlich wollte sich Traktor von den unteren Tabellenrängen absetzen – eigentlich. Doch es kam anders. Wieder schaffte es Traktor nicht, die Kugel ins gegnerische Tor unterzubringen. Dieses Kunststück gelang in neun bisher gespielten Partien schon sieben(!) Mal – Negativrekord. Sogar der Tabellenletzte Kickers JuS hat mit sechs Toren einen Treffer mehr erzielt. Und so rücken die Abstiegsränge immer näher. Nur drei Punkte Vorsprung trennen Traktor von einem Abstiegsplatz.

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2 neue Torschützen in Züssow

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Eine neue Tugend entdeckt derzeit der FSV Malchin. Wo, wenn nicht auf Gegners Platz kommt die Elf in die Siegspur zurück. Am Sonntag gelang ein souveräner 4:1-Erfolg bei der SG Karlsburg/Züssow. 370 Minuten, über 4 Punktspiele lang, blieb Keeper Rene Müller in der Liga unbezwungen. Die Serie riß am Sonntag, störte die 1919er aber wenig. Nach zuletzt 2 Spielen ohne egigenen Treffer, legte der Gast los wie die Feuerwehr. Rümekr verzog schon nach 2 Minuten. Dann setzte Netling an. Er wählte statt Abspiele den Weg durch die SG-Abwehr und die machte dankbar Platz.

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Traktor spielt erstmals unter Flutlicht

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Achter gegen Zehnter heißt es am Sonnabend auf dem Darguner Sportplatz. Dabei wird es auch eine Premiere geben. Da der FSV Mirow/Rechlin mit beiden Teams anreisen wird, vor dem Landesligaduell treffen beide Reserveteams aufeinander, wir die zweite Hälfte aufgrund der Dunkelheit aller Voraussicht nach unter Fluglicht stattfinden. Gerade die Traktoristen wollen endlich mal wieder dreifach punkten.

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Der Busfahrer wird zur Sturmhoffnung

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Tom Rzezsutek und Tony Vreydal sind Stürmer beim FSV Malchin. Beide ackern unheimlich viel für das Team und sorgen für das Salz in der Suppe, auch deshalb sind sie beim Publikum sehr beliebt. Mit nur einem Unterschied: Vreydal macht seine Buden bislang ausschließlich in der Landesklasse-Elf. Vreydal, genannt Katze, war gegen Penkun mit seinem 30-Minuten Einsatz und vier Torschüssen – wie seine Kollegen, sehr emsig vor dem Kasten. Ohne Fortune, für Tore konnte weder er, noch ein anderer Peenestädter sorgen. Folglich gab es trotz deutlichen Feldvorteilen und Chancenplus das zweite 0:0 in Serie.

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Pfosten, Latte, Glanzparade - Penkun hält mit Glück stand

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Tore-Magerkost gab es am 8. Spieltag der Landesliga. Dem Penkuner SV – wohl auch dem SV 90 Görmin – gefiel dies, blieb das Duo in Reichweite zur TSG Neustrelitz. Gar nicht in den Kram passte es den Malchinern Offensivleuten. Hatten diese am Sonntag gleich reihenweise dicke Chancen. Christian Bara im Tor der Penkuner wurde vom Kleinsten zum Größten. Gardemaß weist der Keeper nicht unbedingt auf, brachte immer irgendwie noch einen Körperteil an das Leder. Als er schon geschlagen war, erheiterte sich der FSV einfach selbst. So wurde Patrick Gieseler zur tragischen Figur eines einseitigen Duells, welches die Malchiner 90 Minuten lang im Griff hatten und hätten gewinnen müssen

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Pentz macht die Kickers Sorgen größer

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Über 200 Zuschauer jubelten am Sonnabend über ein Plamann-Tor. Das machte Pentz zum Sieger eines heiklen Derbys über die Kickers. Die Stavenhagener blieben wieder einmal ohne eigenen Treffer, Pentz bestätigt seine starken Leistungen zuletzt und beißt sich in der oberen Tabellenhälfte fest. Mittlerweile zählt die Pentzer Abwehr zu den stärksten der Landesliga. Die Gelb-Schwarzen haben in 8 Spielen lediglich 8 Gegentreffer hinnehmen müssen.

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Traktor mit Remis beim Spitzenreiter

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Mit einer disziplinierten und geschlossenen Mannschaftsleistung holte Traktor am Sonnabend bei der TSG Neustrelitz II, Spitzenreiter der Landesliga Ost, ein torloses Remis. Ob man sich darüber freuen oder ärgern sollte – diese Meinung ging bei den Spielern auseinander. „Heute haben wir zwei Punkte liegen gelassen“, äußerte sich Ricardo Lewerenz nach der Partie.

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