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Mit neuem FSV-Gesicht in die Rückrunde

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Gut gerüstet startet Fußball-Landesligist FSV Malchin in die Rückrunde. Am Freitag geht’s zum ersten Punktspiel des Jahres. Wenn der Malchiner Tross die Reise zum Rückrundenauftakt nach Neubrandenburg antritt, sind einige Neuerungen im Gepäck der FSVer. Nicht nur deshalb fühlt sich die Truppe um Marcus Budniak gut gerüstet.

„Es wird eine schwere Rückrunde, der wir mit eigenen Leistungen etwas den Gegenwind aus den Segeln nehmen können“, erklärt der 42-Jährige. Fakt ist: In der Liga geht’s eng zu, wobei die Rot-Weißen das Faustpfand besitzen mit 20 Punkten im Rücken in das Rennen gehen zu können. Die Mannschaft hat sich in der Hinrunde eine gute Ausgangslage erspielt und ist nicht gewillt diese kampflos abzugeben. Mit einem Punktgewinn bei der Reserve des FC Neubrandenburg würden die 1919er in der Tabelle in jeden Fall vor den Vier-Tore-Städtern bleiben. Es wird von Spiel zu Spiel gedacht. Dass die FSV-Verantwortlichen trotz der letzten Testspielniederlage Optimismus ausstrahlen, liegt an den Fortschritten in den letzten Monaten. Mit Florian Siewert und Max Röhr kamen zwei neue Spieler an die Peene, zudem konnten im Laufe der Testspiele eine Reihe von Eigengewächsen aus den A-Junioren an die Herrenmannschaft herangeführt werden. Die in der Hinrunde oftmals dünne Personaldecke hat nun breitere Strukturen. „In der Hinrunde pfiff unser Kader oftmals aus dem letzten Loch. Nun sollen im Laufe der Runde immer weitere Nachwuchsspieler den Weg in die Herren-Landesliga gehen. Das Potential ist da“, freut sich Budniak weiter. Auch das Testpensum spricht für Emberger, Jähnke, Schmidt und Co. Sechs Matches wurden absolviert. Die Gegner hatten unterschiedliche Anforderungsprofile und boten unterschiedliche Spielstile. Mit den richtigen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen kann die junge Malchiner Mannschaft sich weiter entwickeln.

Obs schon am Freitag für die ersten Zähler reicht ist offen. „Zuletzt haben wir gegen Neubrandenburg immer schlecht ausgesehen. Zudem fehlen uns mindestens drei wichtige Spieler“, blickt der Trainer voraus. Doch kampflos werden die 1919er nicht das Feld räumen. Anstoß ist am Freitag um 13 Uhr auf dem Kunstrasen am Stargarder Bruch.