Developed in conjunction with Ext-Joom.com

  • header/image001.jpg
  • header/image002.gif
   

Besucher  

Besucher
4
Beiträge
2863
Anzahl Beitragshäufigkeit
5432580
   

Nach Tausch: FSV mit beonderer Note gegen den VfL Bergen

Details

Unverhofft kommt der FSV Malchin zu einem weiteren Heimspiel. Die Partie gegen den VFL Bergen birgt eine große Hoffnung. Anstoß ist am Sonnabend um 14:30 Uhr auf dem Malchiner Kunstrasen. Dass der Malchiner Landesligist auch am neunten Spieltag Heimvorteil hat, hat einen simplen Grund.

Die Sanitäranlagen im Bergener Ernst-Moritz-Arndt Stadion werden saniert. Dort, auf der Insel Rügen, sollten die Rot-Weißen ihre Partie der aktuellen Runde planmäßig absolvieren. Da die Bedingungen für die Sportler auf der langen Rückreise nicht optimal sind, wurden die Organisatoren aktiv. Kurzerhand wurde das Heimrecht getauscht. Das Match macht die FSV-Konstellation der Hinrunde besonders. Nun haben die Peenestädter in der Hinrunde mehr Heimspiele als Auswärtsspiele im Programm. Im Frühjahr 2024 werden sich die Ansetzungen umkehren. Prekär: die Malchiner Elf hat den Klassenerhalt als Saisonziel ausgegeben.

 

„Da müssen wir auf eigenem Platz versuchen unsere Punkte zu machen. Der Plan ging bisher nicht richtig auf“, erklärt Hannes Kulartz. Geradeeinmal vier Punkte, beim Sieg gegen Empor Richtenberg und dem Remis gegen den Penzliner SV in der Vorwoche, holten die 1919er vor eigenem Anhang. Stattdessen steckte man bereits mit den Schlappen gegen den Laager SV und FC Neubrandenburg zwei Niederlagen ein. „Jede Heimniederlage schmerzt und schlägt ins Kontor. Nicht nur deshalb hat das Spiel eine besondere Note“, erklärt Marcus Budniak. Der Trainer erinnert sich noch gut an die abgelaufene Saison. Da entführten die Bergener beim 1:3 alle drei Zähler vom Kunstrasen. Es war eine von vielen Heimniederlagen, die am Ende dazu führten, dass Jähnke, Weinreich, Hensel und Co nicht mehr aus dem Tabellenkeller kamen. Hingegen wäre der zweite Heimerfolg der Saison ein kleiner Befreiungsschlag.