Developed in conjunction with Ext-Joom.com

  • header/image001.jpg
  • header/image002.gif
   

Besucher  

Besucher
4
Beiträge
2863
Anzahl Beitragshäufigkeit
5432279
   

TSG Neustrelitz machts am Ende überdeutlich

Details

Keine Blöße gab sich die Neustrelitzer TSG. Mit einem satten 8:1 beim FSV Malchin zog der Oberligist in das Achtelfinale ein. Eine schwache Endphase kostete den Rot-Weißen ein besseres Ergebnis. Acht Minuten hatte die Malchiner zumindest einen Funken Hoffnung. Nach dem Seitenwechsel kamen die Platzherren gut aus den Startlöchern und hatten dann selbst sogar Annäherungsversuche an das Tor.

Der haushohe Favorit musste sogar einen Gegentreffer hinnehmen als Mehmet Yildiz nach einer Ecke abstaubte. Das Aufmucken der Platzherren wurde acht Minuten später mit dem 4:1 gestoppt. Der Landesligist hatte vor 200 Zuschauern, darunter viele Neustrelitzer, einen guten Start erwischt. Schon in der dritten Minute landete ein Freistoß von Hannes Jähnke knapp neben dem Torwinkel. Effektiver war der haushohe Favorit. Zwei Standardsituationen brachten die TSGler bis zur 22. Minute mit zwei Tore in Führung. Quasi mit dem Pausenpfiff ließ sich die Malchiner Deckung dann komplett aushebeln und Justin Schultze traf freistehend zum 3:0. Es war die Vorentscheidung auch wenn nach dem Seitenwechsel kurzzeitig Hoffnung aufkeimte. Besonders die finalen 12 Minuten schmerzten dann die Platzherren, denen nun gegen die ballsicheren Gäste zunehmend die Kräfte schwanden. Gleich viermal trafen die Gäste noch und schraubten das Resultat auf 8:1.

 

„Wir können uns nicht mit einer solchen Mannschaft wie der TSG nicht vergleichen. Für uns zählen einzig die Punktspiele und die Entwicklung unserer jungen Spieler“, erklärte Marcus Budniak. Am kommenden Samstag geht’s für die 1919er im Landesliga-Alltag weiter. Wieder steht ein ganz dicker Brocken auf der Tagesordnung. Im Heimspiel freuen sich Emberger, Hensel, Schmidt und Co auf den Penzliner SV. Die Penzliner sind ohne Punktverlust in der Liga und konnten im Landespokal Anker Wismar aus dem Wettbewerb werfen.

 

FSV Malchin: Emberger, Yildiz, Hensel, Libnow, Peters (86. Budniak), Schmidt, Weinreich, Jähnke, Poulios (50. Asmus), Podgorskij (60. Holz), Kulartz