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Mit viel Jungspunden und Vorfreude in das Pokal-Highlight

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Das Finale ist das Ziel der TSG Neustrelitz. Womöglich im eigenen Stadion. An der dritten Runde des Landes-Pokals müssen die TSGler den FSV Malchin aus den Weg räumen. Die 1919er halten eine blutjunge Mannschaft dagegen.

Es ist ein echter Pokalkracher, der am Sonnabend auf das Malchiner Publikum lauert. Keinen geringeren als Oberligist TSG Neustrelitz bescherte die Losfee den FSVern. Bei den Peenestdätern löste das Los große Freude aus. Wann kommt schon mal eine solch renommierte Mannschaft an den Fritz-Reuter-Platz? Die Favoritenrolle und der Druck des Weiterkommens liegen klar beim Oberligisten. Einen Haufen Freude wirft die Budniak-Truppe dem ungleichen Duell entgegen. Dem Landesligisten kann so schnell nichts erschüttern. Mit 12 Punkten, satte 9 davon auswärts, legten Emberger, Weinreich, Jähnke und Co einen starken Saisonstart hin. Die Mannschaft hat einen personellen Umbruch hinter sich. Die Verjüngungskur tat den 1919ern gut. Zuletzt, beim glücklichen 4:1-Auswärtserfolg beim SV Kröslin betrug das Durchschnittsalter der Start-Elf gerade einmal 22,6 Jahre. Es war ein neuer Tiefstwert und zeigt den Weg der Rot-Weißen auf.

 

„Nicht nur für unsere ganz jungen Spieler sind die nächsten Wochen besonders, das Match gegen die TSG ist ein Höhepunkt bei dem wir sicherlich viel mitnehmen können“, erklärt Trainer Budniak, der weiß dass seine Elf nichts zu verlieren. Mit einer defensiven Grundordnung geht’s in den Pokalkracher. Doch die 1919er haben auch den Schelm im Visier und wollen sich trotz der krassen Unterschiede nicht ganz kampflos ergeben. „Wir wollen schon auch ein paarmal bei den Blauen aufs Tor schießen“, so Budniak. Anstoß ist um 14:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Malchin.