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Malchiner Personalsorgen schlagen am Ende durch

Details

Die Kellerkinder punkteten allesamt, während sich der Malchiner Clan dem Schlusspfiff entgegen taumelte. Mit einigen Personalsorgen im Gepäck ging die Malchiner Mannschaft auf die Reise zum TSV Stralsund. 55 sehr ordentliche Minuten reichten nicht. Am Ende wurde es eine 7:2-Klatsche.

Am eigenen Kragen aus dem Schlamassel ziehen muss sich der FSV Malchin. Die Mannschaft fiel am Sonnabend auf den vorletzten Tabellenplatz zurück, weil man beim vorübergehenden Spitzenreiter aus Stralsund sich nach der Pause zu leicht überrumpeln ließ. Die Kellerkinder punkteten allesamt, während sich die 1919er im Stadion der Freundschaft irgendwie dem Schlusspfiff entgegen hangelten. Dabei begann es außerordentlich gut für die Gäste. Hannes Kulartz brachte den Underdog in der 11. Minute in Führung und die FSV-Abwehr hielt dicht. Das Malchiner Sorgenkind musste wieder einige personelle Rochaden verkraften. Dieses Mal verteidigte Toni Hewelt, Nico Libnow und Marcus Köllmann in der letzten Reihe. Einige Absagen und Ausfälle hatten den FSV-Kader ausgedünnt und machten die Lage so prekär, dass die eigentlich verletzten Nico Libnow und Toni Hewelt in die Startelf mussten. 55 Minuten lang ging der FSV-Plan auf. Zwar kassierten die 1919er noch vor der Pause den 1:1-Ausgleichsteffer. Dieser resultierte aus einem Abstauber. Dicke Chancen ließen die Peenestdäter kaum zu.

 

Eine Ecke und ein Konter kippten Anfang der zweiten Hälfte das Match zu Gunsten der Platzherren. Die Stralsunder, eines der spielstärksten Teams der Liga, hatte nun den Dreh gefunden und fand immer wieder Lücken im nun löchrigen Malchiner Abwehr-Riegel. So wurde es eine muntere zweite Hälfte auf dem frischen Grün. Die jungen TSV-Elf ließ fast jedem Angriff einen Torjubel folgen.

 

FSV Malchin: Emberger, Libnow, Köllmann, Hewelt, Messing (84. Budniak), Dill, Westphal, Weinreich, Schmidt, Jähnke, Kulartz