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Strittiger Elfmeter bringt SV Barth auf die Siegerstraße

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Im Kampf um den Klassenerhalt konnte der FSV Malchin keinen Boden gutmachen. Dennoch: Der kämpferische Auftritt und die Einstellung stimmten. Ein strittiger Elfmeter sorgte für den glücklichen Barther Heimsieg. Tiefer in den Abstiegsstrudel rutschten die Landesliga-Fußballer des FSV Malchin am Wochenende. Während die Konkurrenz zu Punkten kam, blieben die 1919er ohne zählbaren Erfolg. Doch: die FSVer hatten im Vergleich mit den Konkurrenten mit dem SV Barth auch die schwerste Mission vor der Brust. Der SV Barth war Gastgeber. Der Tabellendritte kam zudem top in die Rückrunde hinein.

Am Sonnabend wären die Barther fast gestrauchelt. Sie trafen auf eine Malchiner Elf, die im Vergleich zum schwachen Auswärtsauftritt beim FC Rot-Weiß Wolgast auf fünf Positionen verändert wurde. Das Malchiner Korsett auf den hoppligen Barther Stadionrasen war stabil. So war es ein Schock als die Schiedsrichterin kurz nach dem Seitenwechsel auf den Elfmeterpunkt zeigte. Das Foul war deutlich vor der Strafraumgrenze. Der FSV kam in Rückstand, nachdem es in der ersten Hälfte kaum Chancen gab.

 

Marcus Köllmann hätte der Führung der Platzherren fast Paroli bieten können. Im Gegenzug landete sein artistischer Drehschuß knapp dem Tor. Die beste Ausgleichschance bekam Hannes Kulartz. In der 80. Minute war er Angreifer frei vor dem Torwart, scheiterte aber beim Versuch den Keeper zum überlupfen. Es waren die Höhepunkte des Malchiner Auftritts, an dem die Peenestädter unbedingt anknüpfen sollten.

 

FSV Malchin: Holst, Rümker, Netling, Asmus, Schmidt, Budniak, Weinreich, Köllmann, Kruschel, Kulartz, Dill