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FSV-Sieg in der Beletage des Landes

Details

Große Freude bei den Malchiner D-Junioren. In der höchsten Spielklasse des Landes konnte die FSV-Truppe den ersten sieg einfahren. Der war gegen den FC Meckelburg Schwerin nicht unbedingt zu erwarten. Die Verbandsliga der D-Junioren ist der Talentepool und die Beletage des Landes. Die 12 besten Mannschaften spielen hier. Umso höher ist der Erfolg einzuschätzen.

Am 6. Spieltag der Verbandsliga schaute die 2.Mannschaft von Schwerin in Malchin vorbei. Nach den letzten verloren gegangen Spielen, wollten die FSV-Jungs den nächsten Schritt nach vorne machen. Es sollte endlich auch mal was Verwertbares auf dem Punktekonto des FSV bleiben. Die ersten Minuten gehörtem dem Gast. Die FSV-Truppe wirkte noch etwas ungeordnet. Aber das schnelle Tor von Moritz Lorenz half dem FSV sich zu ordnen. Der Anfangsschwung der Gäste verflog zusehends. Ein weiteres Tor von Moritz Lorentz sowie von Brain Lutzke erhöhten das Ergebnis auf 3:0. Jetzt wollten die Malchiner noch mehr- mit dem Ergebnis, dass die Schweriner immer häufiger vor dem Malchiner Tor auftauchten. Dank der hervorragenden Leistung der Innenverteidiger Kevin Makus und Erik Prange, sowie einer tollen Parade von Torwart Malte Emberger konnte der Anschlusstreffer der Schweriner vor der Pause verhindert werden. „Der Gegner machte deutlich, was in der zweiten Halbzeit zu erwarten sein würde. Der schnelle Anschlusstreffer der Schweriner nach der Pause machte schon vielen von Angst, dass wir das Spiel wieder aus der Hand verlieren. Aber mit viel Glück und einer starken Verteidigung konnte das Ergebnis gehalten werden.“ so Trainer Thomas Klepper. So setzten Jakob Wagenknecht und Moritz Lorenz mit einem hervorragenden Zusammenspiel zum 4:1 ein Schlussstrich unter dieses Spiel. Das 4:2 der Schweriner in der Schlussminute tat dem Sieg keinen Abbruch. „Die letzten Spiele zeigten, wenn wir unabhängig von Ergebnis und Situation unseren Stil durchhalten, können wir auch solchen Mannschaften ein Bein stellen. Heute wollten wir zwischenzeitlich zu viel, und ermöglichten dadurch den Gegner wieder ins Spiel zu kommen. Wenn wir das noch abstellen können, würden wir in unsere Spielweise viel souveräner wirken“, blickte Trainer Thomas Klepper voraus.

So spielte der FSV: Malte Emberger, Kevin Makus, Erik Prange, Henrik Liasu, Sören Schumann, Jakob Wagenknecht, Yves Niehusen, Moritz Lorenz, Franziska Dahms, Jann Breitsprecher, Brain Lutzke