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Hiobsbotschaften für Pentz - Görmin siegt

Details

Die zweite Heimniederlage der Rückrunde und dazu zwei schwerwiegende Ausfälle. Nach der Heimpleite gegen Görmin gibt es in Pentz aber auch Positives. Lange hielt der Underdog das Spiel offen und steuerte sogar Richtung Remis. Obwohl die Elf 78 Minuten in Unterzahl spielen musste. Optimales Fußballwetter, 2 rote Karten eine Hiobsbotschaft und reichlich Offensivfussball gab es am Samstag in der Pentzer Heimarena zu begutachten.

Görmin kam mit dem Auftrag die Pentzer Defensive sofort unter Druck zu setzen und einen frühen Nadelstich zu setzen, führte früh mit 1:0. Ein durchgesteckter Balhls steuert alleine im Ballbesitz aufs Zander-Tor. Dieser macht sich außerhalb des Strafraums breit und stoppte - wenn auch leicht regelkonform den Goalgetter. Paul Plamann ersetze den Keeper in guter Manier. Das einzig jedoch fallende Tor in dieser Partie dann ein Absprachefehler im klären des Balles, welches dann auch eiskalt zur Führung ausgenutzt wurde. Die zweite Hälfte wurde dann erstaunlicher Weise von den unterbesetzten Pentzern übernommen. Viele Kombinationen aus dem Zentrum der Meier-Richter-Muth Achse und reichlich Schüsse aus allen Lagen führten jedoch nicht zum Torerfolg. Görmin über die zweite Spielzeit nur mit langen Bällen und kaum Spielideen.

 

„Ein moralisch für uns gutes Spiel jedoch immer noch die letzte fehlende Konsequenz vor dem Tor. Wir haben einige neue Spiel -und Aufbauideen in unser Spiel aufgenommen welche sich als effizient behaupteten. Diese möchten wir im Laufe der Saison einbauen um wieder in die erfolgreiche Bahn zu kommen!“ so Pentz Dauerläufer Philipp Meier.

 

Weitere Hiobsbotschaft für den SV Traktor. Abwehrmann Christoph Brandt zog sich einen Muskelfaserriß zu und wird den Pentzern länger fehlen.