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"Neubrandenburger Wochen" vor Fortsetzung

Details

Für Malchins Landesliga-Reserve gehen die „Neubrandenburger Wochen“ weiter. Nach der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Motor Süd gab es am Wochenende eine 1:3-Heimpleite gegen Chemie Neubrandenburg. Während die Chemiker sich auf Rang 2 der Tabelle puschten, behält der FSV 1919 die Rote Laterne. Am Sonntag geht es für die FSVer wieder in die Vier-Tore-Stadt, Gegner ist dann Blau-Weiß Neubrandenburg.

Die fünfte Niederlage in Serie schien vermeidbar. Joey Steinbach brachte die Malchiner in Führung, als er nach 24 Minuten alleine Richtung Chemie-Kasten zog. Den Service leistete Youngster Oliver Tamm. Chemie war fortan etwas überlegener, fand aber kaum einen Weg durch die FSV-Deckung. In der gab Andre Barß sein Comeback als Abwehrchef. Verhindern konnte der Routinier den Ausgleich nicht. Nach einem eigenen Einwurf war die linke Abwehrseite entblößt und Chemie netzte ein (41.). Drei Minuten später war es ein Freistoß, dessen Abpraller von der Toraußenlinie in den Disterheft-Kasten geköpft wurde. Viel war in der zweiten Runde nicht passiert, da kam ein Neubrandenburger im Sechzehner zu Fall. Den fälligen Elfmeter konnte Disterheft nur aus dem Kasten holen.

 

Der Platzherr raffte sich in der Endphase noch einmal auf. Steinbach hatte die dicke Chance zum Anschluss, Patrick Gieseler traf nur den Pfosten (86.). Insgesamt blieb die Malchiner Offensive zu schwach, um die Fehler der Abwehr auszumerzen.

 

FSV Malchin: Disterheft; Barß, Fürstenau, Kiehn (46. Wittmann), Budniak, Stülpnagel, Tamm, Gieseler, Schröder, Gollatz (82. Burmester), Steinbach