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Pfosten, Latte, Glanzparade - Penkun hält mit Glück stand

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Tore-Magerkost gab es am 8. Spieltag der Landesliga. Dem Penkuner SV – wohl auch dem SV 90 Görmin – gefiel dies, blieb das Duo in Reichweite zur TSG Neustrelitz. Gar nicht in den Kram passte es den Malchinern Offensivleuten. Hatten diese am Sonntag gleich reihenweise dicke Chancen. Christian Bara im Tor der Penkuner wurde vom Kleinsten zum Größten. Gardemaß weist der Keeper nicht unbedingt auf, brachte immer irgendwie noch einen Körperteil an das Leder. Als er schon geschlagen war, erheiterte sich der FSV einfach selbst. So wurde Patrick Gieseler zur tragischen Figur eines einseitigen Duells, welches die Malchiner 90 Minuten lang im Griff hatten und hätten gewinnen müssen

. Rümker war durchgebrochen und zog ab, Bara lenkte den Ball ab. Das Spielgerät trudelte an den Pfosten. Gieseler stand parat. Zunächst wollte der Linksverteidiger nicht eingreifen, um eine Abseitsstellung auszuschließen. Da der Verusc aber an den Pfosten ging, wollte er nachhelfen. Er traf den Ball nicht. Um es vorweg zu nehmen, mehr Torchance geht eigentlich nicht mehr. Um den schwarzen Peter vom Linksfuß zu nehmen, seine Kumpanen in den Roten Trikots machten ähnlich grobe Abschlussschwächen aus. Alle 1919er, bis auf auf die Innenverteidiger Kiehn und Messing hatten dicke Chancen. Latte, Pfosten, Glanzparade – Penkun kam mit Glück ohne Gegentreffer daher.

 

Im ersten Part schonten sich beide Ensembles noch. Die große Bestrafung blieb aus. Bednarek hatte in der 72. Minute die dicke Position. Durch Ping-Pong kam er ans Leder. Alleine vor Müller fehlten im Zentimeter. In der Nachspielzeit tauchten die Gäste nochmal einmal im Strafraum auf. Das Spiel der Malchiner war in der zweiten Hälfte, bis auf wenige Phasen, ansehnlich und überlegen. Es fehlte ein Tor. Demnach bleibt Tom Rezsutek mit 4 Buden der einzige Malchiner Spieler, der in dieser Saison auf eigenem Feld das Tor traf. Auswärts traf der Goalgetter nie.

 

Am Sonntag geht es für den neuen siebten der Tabelle nach Züssow. Dort wartet die SG Karlsburg/Züssow.

 

FSV Malchin: Müller; Gieseler, Messing, Kiehn, Yildiz, Baumann, Netling, Rümker, Libnow, Meier (65. Vreydal), Rzeszutek