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FSV ohne Niederlage in Polen

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Beinahe wäre Malchins Geschichts-Chronik um einen besonderen Eintrag reicher gewesen. Als Mehmet Yildiz in der letzten Minute Koszalins-Torwart überlistete schien den Siegtreffer gefallen. Doch der Unparteiische erkannte auf Abseits, eine haarscharfe Entscheidung. Der polnische Drittligist Gwardia Koszalin biss sich am FSV die Zähne aus und konnte nach 60 Minuten nicht zufrieden sein, dafür aber die Malchiner.

Keine Verlierer gab es am Wochenende im polnischen Walcz. Im Olympia-Stützpunkt trafen sich der Torgelower FC Greif, Gwardia Koszalin sowie der Malchiner FSV zum Turnier. In den drei Partien a jeweils 60 Minuten gab es drei Unentschieden, was vor allem für den FSV aus Malchin spricht.

Den Höhepunkt der Saisonvorbereitung konnten die Malchiner viele Erkenntnisse gewinnen und die meisten von ihnen waren überaus positiv. Sowohl gegen den polnischen Drittliga-Siebten als auch gegen den Torgelower FC musste die Mannschaft nicht verlieren und hatte sogar Optionen auf den Sieg. „Ergebnisse sind in der Vorbereitung nicht interessant, das gilt auch wenn man gute Resultate erzielt. Wichtiger war, dass wir in den Spielen aktiv waren und eine gute Ballbesitzquote hatten“, sagte Marcus Budniak.

Nach dem 0:0 gegen Koszalin, trennten sich Torgelow und Gwardia 1:1. In dem rassigen Spiel gab es einige harte Zweikämpfe und mehrfach Rudelbildung. Die Rot-Weißen mussten zum Kraftakt gegen Torgelow ran. Hannes Jähnke erzielte die Führung gegen den Verbandsligisten. Ein Treffer von Nico Libnow wurde aberkannt. Mitte der zweiten Hälfte konnte Daniel Nawotke einen Müller-Fehler zum 1:1-Ausgleich nutzen. Es blieb der Endstand.

 

Schon Dienstag geht es für die FSVer weiter. Dann ist der 1.FC Neubrandenburg im Walter-Block Stadion zu Gast. Anpfiff ist um 19 Uhr.