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Teterow trumpft auf beim eigenen Cup

Details

 

Stimmungsvoll ging es im Endspiel um den Teterower Bürgermeistercup daher. Während auf den Rängen die Malchiner den Ton angaben und bemüht waren 15 Minuten auf dem Feld Akzente zu setzen, brandeten zweimal ein kleiner Orkan auf. Bei dem die Peenestädter, egal ob auf dem Parkett oder auf den Traversen nur die Nebenrolle gehörte.

 

Hundertprozentig zufrieden blickte Robert Pätzold nicht drein, als er von der Pokalübergabe zurück zu seinen Teamkollegen schlich. Der FSV wurde im Filzballfussball Vize. Die einzige Niederlage des Nachmittags setzte es gegen Gastgeber SV Teterow 90. Zweimal waren die 1919er nicht in der Lage gegen die Gastgeber zu gewinnen. Im Gruppenspiel waren die Rot-Weißen dicht am Sieg.

 

Im Finale erlaubte sich der SV 90 keine Fehler und siegte verdient 2:0. Mit dem SV 90 siegte eine geschlossene, eingespielte Truppe. Die Landowski-Fünf holte sich 7 Punkte in der Vorrunde und musste im Halbfinale gegen den SV Pastow ran. Der galt als Topfavorit nicht nur weil er Titelverteidiger war. Erst in der Verlängerung gab es Tore. Pastow ging in Führung ehe Teterow in Person von Paul Gerdt sich 19 Sekunden vor dem Ende zum Remis wuselte. Im Neunerschießen parierte Benjamin Groth alle drei Pastower Versuche. Damit lieferte er Argumente für die Wahl zum besten Torwart.

Malchin gewann die Teterower Gruppe, da gegen Mirow mit einem 6:1 der höchste Sieg des Testspieltages gelang. Im Halbfinale galt es gegen die TSG Neustrelitz II. Das 3:0 Endresultat war vom Spiel her her nicht so deutlich wie das Ergebnis vermitteln möchte. Pastow fertigte im kleinen Finale die vorbelasteten Neustrelitzer ab.

 

Im Endspiel herrschte Taktik. Teterow ließ keine Fehler zu und lieferte den einen perfekte Konter vier Minuten vor dem Ende ab. In der letzten Minute gab es den Treffer zum 2:0. Malchin verkaufte sich achtbar. Es war eine Mixed-Truppe am Werk, aus der sich Nico Libnow als Torschütze und Rene Müller als Keeper empfahl. Während die Top Vier sich in den kommenden Wochenende weiter auf dem Parkett probieren, bildet der FSV eine Ausnahme.

Es wird pausiert und dann am 17. Januar wieder ins Training eingestiegen.