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Schlusslicht enttäuscht gegen Nordbräu

Details

Am Ende stand Ernüchterung beim Malchiner FSV. Hatte man sich gegen Nordbräu Neubrandenburg doch Zuwachs an Punkten erhofft, musste man sich am Ende über eine schwache Vorstellung ärgern. Auf die Verliererstraße geriet man schon im ersten Part. Der erste Angriff der Gäste saß.

Das frühe 1:0 beflügelte die Nordbräuler zu einer Art Katz und Maus Spiel mit der Malchiner Auswahl. Die Gäste kamen zu Chancen en masse, alleine das Pech verhinderte die Entscheidung des Spiels schon zu einem frühen Zeitpunkt. So traf Reichelt erst den linken und dann den rechten Pfosten. Zudem musste Steffen Winkelmann auf der Linie retten als Keeper Lucas Disterheft schon ausgetanzt war. Nach der Pause setzte es dann das 2:0. Der FSV wurde nun etwas mutiger, vor allem was die Diskussion mit dem Schiedsrichter anging hielt sich kaum jemand zurück. Winkelmann per Gelb-Rot und dann Oliver Anton, nach dem Schlusspfiff mit Dunkelrot, werden den 1919ern in den nächsten Wochen fehlen. Sportlich lief es zu zehnt etwas besser. Debütant Stefan Schlag belebte das Spiel, ebenso wie der eingewechselte Joey Steinbach. Am Endstand und einem schwachen Auftritt änderte dies aber wenig.