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Sonntag: Seifenkisten nehmen die Piste in Beschlag

Details

Das Team Ravenracer ist besonders aufgeregt. Mit einem Jahr Verspätung geht nun die neue Kiste an den Start. Dies Mal darf bis Sonntag kein technisches Malheur hinzu kommen.

 

Die Startflagge ist präpariert, die Rampe wird erstrahlen, fehlt nur noch das Feintuning an den Rennern. Wenn am Sonntag die erste Startflagge nach unten schnellt werden viele Bekannte Flitzer auf die Strecke gehen, aber auch einige Neue. Erstmals startet das Seifenkistenrennen nicht an einem Samstag. Die Boliden werden am Sonntag auf die Piste an der Basedower Straße und Wargentiner Straße gehen.

 

Rund 550 Meter ist die Strecke lang und führt direkt durchs Stadtzentrum der Peenestadt. „Die Sicherheit der Fahrer, Zuschauer und PKWs ist uns wichtig. Wir bitten darum, möglichst keine Autos an der Strecke zu parken.“, erklären Thorsten Rabe und Marcus Budniak von der Rennleitung. Das Duo hat auch in der vierten Auflage für ein paar Neuerungen gesorgt. „Wir fahren erstmals mit einer professionellen Zeitnahme. So bekommen wir ganz exakte Ergebnisse“, freut sich Rabe. Neu ist zudem die Startzeit. Am Sonntag um 11 Uhr startet der erste Vorlauf.

 

Zwischendurch starte dann ein anderes Rennen. Fußbälle werden die Piste säumen. Da der FSV zeitgleich sein 100-Jähriges Vereinsjubiläum feiert, will man möglichst 100 Bälle auf die Reise schicken. Im Starterfeld des Seifenkistenspektakels werden einige Bekannte fehlen, aber es wird auch neue Kisten zu sehen geben. Die Organisatoren rechnen mit 15 Rennfahrern. Zu den Favoriten zählen die Hamburger Vorjahressieger vom Team Pünktchen, die dieses Mal mit einem Nachwuchsfahrer an den Start gehen werden. Gespannt sein darf man auch wieder auf das Gefährt von Team Presche und der Konkurrenz um Gerold Lehmann. Als Favoriten dürften der Rote Blitz, Silver Surfer und das Team Ravenracer gehandelt werden. Die Siegerehrung wird gegen 13:30 Uhr erfolgen.

 

 

Die Veranstaltung wird gefördert durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds unter dem Projekt „Malchinisty“. Die „Malchinisty“ sind eine Gruppe Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren. Diese Botschaft wollte der FSV 1919 in die Bevölkerung und vor allem an die Teilnehmer senden, um für ein ehrenamtliches Engagement, Zusammenhalt und Gemeinschaft zu werben.