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FSV: Erster Sieg auf der Paulshöhe

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Es war ein klarer Sieg der am Sonnabend die Negativserie des FSV Malchin stoppte. Über Dynamo Schwerin zogen die Rot-Weißen ins das Achtelfinale des Landespokals ein. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie präsentierten sich die 1919er gefestigt und hätten am Ende ein noch klareres Ergebnis erzielen können.

Die Führung für die Malchiner erzielte Matthias Netling, der aus 25 Metern mit einem Flatterball den Dynamo-Keeper überrumpelte. Bis dahin taten sich die Gäste schwer die vielbeinige Dynamo-Abwehr auszuhebeln. Die Landeshauptstädter setzten ihrerseits auf einen Ein-Mann-Sturm, der möglichst viele Freistöße herausholen sollte. Das gelang. Steven Schwartz, Dienstags-Geburtstagsjubilar und nun 18 Jahre, behielt den Überblick im Malchiner Tor und musste nicht um Gegentore fürchten.

In der 62. Minute tauchte dann Tom Rzeszutek frei vorm Kasten auf und netzte ein. Mit dem 2:0 war das Spiel entschieden. Für Rzeszutek war es der dritte Pokaltreffer in dieser Saison, Vorbereiter Marcus Budniak sammelte dagegen noch weitere Scorerpunkte. Auch das dritte Tor leitete er ein, bediente Philipp Meier auf der Außenbahn, der für Tom Rzeszutek flankte. Der Stürmer wurde gefoult. Den Elfmeter jagte Felix Rümker ins Tor. Patrick Giesler und Tom Rzeszutek hatten noch weitere Möglichkeiten. Auch wenn der Gast nun fahrlässig im Aufbau wurde, konnten die Dynamos ihre Konter kaum gefährlich vortragen.

„Im Hinblick auf die nächsten Aufgaben in der Liga war der Sieg wichtig und die Leistung ein Schritt in die richtige Richtung“, fand Torjäger Rzeszutek. Er und Kapitän Matthias Netling gingen aus terminlichen Gründen alleine auf die weite Fahrt nach Schwerin, um die personell gebeutelte Malchiner Mannschaft zu unterstützen. Ein Ausflug der sich lohnte. Am kommenden Sonnabend ist der FSV Gastgeber in der Verbandsliga.

Auf dem Kunstrasen taucht dann der FSV Bentwisch auf. In der letzten Saison gingen beide Duelle mit den Randrostockern verloren, den Malchinern gelang in den 180 Minuten nicht ein eigens Tor.

 

FSV Malchin: Schwartz, Rümker, Plagens, Baumann, Gieseler, Pätzold, (72. Messing), Budniak, Meier (77. Hensel), Libnow (75. Vreydal), Rzeszutek