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Letztes Heimspiel mit Drama-Garantie

Details

Taktieren oder volles Risiko gehen? Zwei Spieltage vor den Saisonfinale steckt mächtig Wumms im Abstiegskampf der Verbandsliga. Auch das Malchiner Walter-Block-Stadion ist Schauplatz eines möglichen Dramas im Tabellenkeller. Nicht aus den Augen verlieren sollte man die Peenetal-Arena in Görmin oder das Stadion am Stralsunder Frankendamm. Um nichts geringes als ein Endspiel am letzten Spieltag kämpft der FSV Malchin.

Im letzten Heimspiel der Saison ist der FSV verdammt Punkte einzufahren, um im Rennen um den Klassenerhalt zu bleiben. Drei Teams kämpfen in der Fußball-Verbandsliga um den Klassenerhalt. Es ist eng im Keller der Tabelle. Zwei Spieltage vor Ende der Saison hat der FSV Malchin nicht mehr das Zepter in der eigenen Hand. Die Elf von der Peene ist darauf angewiesen, dass die Konkurrenz vom SV Görmin dem TSV Stralsund in ihren Heimspielen Zähler liegen lässt. Somit haben die 1919er die schwerste Ausgangslage um ihren Aufenthalt in der Beletage des mecklenburgischen Fußballs zu verlängern. Die Malchiner haben am 29. von 30 Spieltagen den Rostocker FC vor eigenem Anhang vor der Brust, gespielt wird im Walter-Block-Stadion.

 

Auch an diesem Ort scheint die Crux zu liegen. In den vier Spielen der Saison sind die FSVer an diesem Stadion punktlos. Viel dramatischer macht es eine andere Statistik. Im Block-Stadion konnten Jähnke, Kulartz, Yildiz und Co bisher keinen einzigen Treffer erzielen. Anders kommt der RFC daher. In der Rückrunde haben sich die Rostocker wieder zu einem Top-Team der Liga entwickelt. In der Hinrunde lief es für die 1895er zunächst nicht rund. Dann folgte der Wechsel zu Trainer Jens Dowe. Der Ex-Bundesligaprofi hat die Mannschaft auf Kurs gebracht. Vor allem der Angriffswirbel den die Dowe-Schützlinge entfachen, zählt mittlerweile zum Besten der Liga. Die Mannschaft zählt mittlerweile zu den stärksten Offensivreihen.

 

Im Hinspiel trennten sich beide Teams 1:1-Remis. In der Endphase vergaben die 1919er einen möglichen Sieg. Punkte die es nun aufzuholen gilt.