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Malchin: Angeknockt und nichts zu verschenken

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Zu beneiden sind die Malchiner Fußballer nicht. Am 10. Spieltag geht es für die Peenestädter nach Neubrandenburg. Der FC Neubrandenburg gilt als Favorit auf den Aufstieg. Am Sonnabend läutet der FSV Malchin die Endphase der Hinrunde ein.

 

In den bisherigen 9 Spielen bugsierte sich die Mannschaft in den Keller der Tabelle. Bis zur Winterpause steht die Mannschaft unter Zugzwang und muss Punkte einfahren. 7 Spiele stehen den Rot-Weißen bis zur Winterpause ins Haus. Fast alle anstehenden Kontrahenten habe große Ambitionen, wollen in der Tabelle zum oberen Teil der Tabelle zählen. Dreimal auswärts und viermal auf eigenem Rasen treten die Rot-Weißen an. Zu verschenken hat man an der Peene nichts mehr, zu viele Präsente übergab man in den ersten neun Matches der Konkurrenz.

Beim FC Neubrandenburg hängen die Trauben hoch. Die FCNer haben die Tabellenspitze im Blick. Erschwerend hinzu kommt eine dünne Malchiner Personaldecke. Torwart Rene Müller gilt es zu ersetzen, ebenso wie Nico Libnow, Tobi Andrys, Peter Munkelberg, Nick Rißmann und Mehmet Yildiz. Dazu schlagen die Langzeitausfälle Ben Fischer, Christoph Bergmann und Eric Westphal ins Kontor. Ein bisschen Erinnerung schwingt mit, wenn die 1919er auf die kürzeste Auswärtsfahrt des Jahres gehen. Vor 11 Monaten trat der FSV ebenfalls in Neubrandenburg an. Die Ausgangslage seinerzeit war noch prekärer und bot den Vier-Tore-Städtern einen beherzten Fight.