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Kein normales Heimspiel: Grimmen kommt

Details

Kein normales Heimspiel wartet auf die Malchiner. Zum ersten Mal im Jahr 2018 rollt der Verbandsliga-Ball auch an der Peene. Gegner ist der Grimmener SV, für beide Teams geht es um ganz wichtige Punkte.

Die Verbandsliga nimmt nach der zweiten kleinen Winterpause nun endlich wieder Fahrt auf. Nachdem der zurückliegende Spieltag einzig in Friedland gespielt wurde, stehen nun 7 der 8 Partien vor dem Anpfiff. Fast ausnahmslos treffen Tabellennachbarn in den direkten Duellen aufeinander. Trotz der kalten Temperaturen ist damit die heiße Phase der Saison eingeläutet.

Nach zwei Auswärtsspielen zum Start der Rückrunde, wollen die 1919er ihren Formanstieg nun vor heimischen Rängen nachweisen. Mit der speziellen Stimmung des eigenen Kunstrasens wird mit dem eigenen Publikum im Rücken der zweite Sieg angepeilt. Durch den 3:0-Auswärts-Erfolg beim TSV Friedland hat der FSV Malchin die Tür zu einem einstelligen Tabellenplatz aufgestoßen. Mit nunmehr 15 Punkten auf dem Konto steht die Elf auf Rang 10. Es sei angemerkt, dass die FSVer ein Spiel mehr als die Gegner absolvierten. Das Mittelfeld ist in Sicht. Demensprechend viele Plätze und einige Punkte zwischen sich selbst und der direkten Abstiegszone zu legen, ist die Mission für das Heimspiel gegen den Grimmener SV.

 

Der GSV hat 14 Zähler gebunkert und liegt damit in der Tabelle in etwa gleichauf mit den 1919ern. Daher darf man sich auf ein enges Match einstellen. Der Grimmener SV hat reichlich Verbandsliga-Erfahrung in seinem Kader. Mit Anführer Stephan Rambow verfügen die Vorpommern über einen richtigen Knipser in ihren Reihen. Aus welchem Holz die GSVer geschnitzt sind bewiesen sie im Heimspiel gegen den Güstrower SC. Gegen das Star-Ensemble gelang eine faustdicke Überraschung. Der Underdog fühlte sich in seiner Rolle wohl und triumphierte mit 3:2. Es war die einzige Niederlage der Tormaschine aus Güstrow bisher.

 

Eine Premiere erleben die Kunstrasengäste zudem an der Seitenlinie. Dort wird das Trainerteam und der Wechselspieler auf einer neuen Trainerbank Platz nehmen. Die steht nun noch näher am Publikum. Diese Chance sich etwas Luft im Keller zu verschaffen, gibt es nicht so oft. Dafür gilt es zusammenzurücken.