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Vor dem Start: Malchin kassiert Testspielpleite

Details

Zur Generalprobe gab es eine 0:2-Schlappe für den Malchiner FSV gegen den SV Siedenbollentin. Chancen hatten die FSVer einige um in Führung zu gehen, nach der Pause wurde die Rot-Weißen dann kalt erwischt. Am Sonnabend geht es los in der Fußball-Verbandsliga. Nach der Hinrunde liegt der FSV im Keller der Tabelle, hat eine passable Ausgangssituation um den Klassenerhalt zu sichern. Einer besonderen Bedeutung kommt der Start in die Runde zu.

Beim Förderkader Rene Schneider steigen die 1919er am Sonnabend in die Pflichtspielrunde ein. Dort sollten die 1919er sich im Vergleich zum letzten Test steigern.

 

Der SV Siedenbollentin sortierte sich vor der Saison mit einem Aufstieg in die Landesliga ein. Der Neuling konnte dort überzeugen, ist fester Bestandteil der oberen Tabellenhälfte. Vor allem seinen Abwehrstärke konnten der SVS die vielen Punkte verdanken. Diese Abwehrstärke kam dann auch im zweiten Part bei den Malchinern zu tragen. Die Rot-Weißen wollen an ihrem Offensivspiel feilen, mehr als gute Ansätze und eine Reihe von vergebenen Möglichkeiten blieb am Sonntag nicht hängen im Gedächtnis. Die Startphase gehörte den Platzherren. Hannes Jähnke hatte hier mehrmals kein Schussglück. Auch Philipp Meier und Mehmet Yildiz fehlte das Fortune. Bei fünf oder sechs Gelegenheiten lag die Malchiner Führung in der Luft. Sie fiel nicht. Dafür verflachte nach 30 Minuten das Angriffsspiel.

 

Im zweiten Part war es ein Freistoß, der das Match kippte. Ein Versuch aus 20 Metern fand den Weg durch die Mauer und landete im Kasten von Torhüter Rene Müller. Der Gast führte. In der Folge verdiente sich der Underdog den Vorsprung. Die 1919er fanden kaum Mittel um Lücken zu reißen, folglich gab es kaum Torszenen. Man merkte dem Malchiner Gros an, dass in den Testspielen viel experimentiert werden musste. Spielfluß war nicht mehr zu erkennen, es fehle an Timing und Feintuning. In der Endphase konterte der Gast dann noch einmal und legte das 2:0 nach.

 

FSV Malchin: Müller; Köllmann, Klepper, Pätzold, Fischer, Bergmann, Jähnke, Meier (70. Westphal), Yildiz, Netling, Nennemann