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Malchin im Achtelfinale - mit Kampf und Mühe

Details

Unter die letzten 16 Mannschaften im Landespokal steht der FSV Malchin. Die FSVer erreichten am Sonntag das Achtelfinale des Lübzer Pils Cups, mussten bei der SG Warnow/Papendorf bis zur 80. Minute warten, ehe Mehmet Yildiz das Siegtor erzielte.

„Wir haben das ganz gut gemacht, setzten immer wieder Nadelstiche. Dass Malchin im Mittelfeld überlegen ist war zu erwarten, aber wir müssen eben eine unserer Chancen nutzen“, ärgerten sich Sören Neumann. Der lange Abwehrriese erntete von den Papendorfern Zuschauern wie seine Teamkameraden Applaus. Das Pokalmatch war für den neutralen Zuschauer ein Leckerbissen.

Die Papendorfer versteckten sich nicht und versuchten immer wieder mit schnellen Kontern die Malchiner Deckung auszuhebeln. In der ersten Minute schon war es ein solcher Gegenstoß, der Rene Müller im Malchiner Gehäuse zu einer Glanzparade zwang. Das eben dieser Müller am Ende endlich mal wieder ohne Gegentor einen Abpfiff erlebte, lag auch an einer konzentrierteren Malchiner zwieten Hälfte. Schon im ersten Part verpassten es Hannes Jähnke, Philipp Meier und Christoph Bergmann die Fürhung zu erzielen. Ein Tor von Carlo Nennemann wurde zudem aberkannt. Wohl abseits.

 

Im zweiten Part passierte zunächst nicht viel. Auch weil die Gäste reihenweise technische Fehler offenbarten. Die Überlegenheit sollte sich spät auszahlen. Der eingewechselte Felix Rümker jagte mit dem rechten Fuß einen Schuß an den Pfosten. Yildiz stand goldrichtig und schob den Abpraller über die Linie. In der Endphase warf der Platzherr dann alles , inklusive dem langen 2,05 Meter Neumann nach vorne. Im Abschluss fehlte der SG Warnow das „Feuer“. Die Schüsse verfehlten ihr Ziel.

 

FSV Malchin: Müller, Köllmann, Klepper, Pätzold (62. Rümker), Nennemann, Bergmann, Kulartz, Libnow, Meier (88. Westphal), Jähnke, Yildiz