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Schiedsrichterstützpunkt in Malchin – Neuer Anwärterlehrgang startet

Details

In Malchin können Schiedsrichter/innen bereits seit einigen Wochen ein neues Angebot wahrnehmen. Der Landesfußballverband hat insgesamt fünf Stützpunkte festgelegt, einer davon ist Malchin. Auch der Kreisfußballverband teilt dieses Angebot und startet demnächst einen Anwärterlehrgang.

Bei den Schiedsrichter-Stützpunkten des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern (LFV) handelt es sich um ein freiwilliges Angebot für Unparteiische. Dieses umfasst bei jeder Einheit Trainingsumfänge in Theorie und Praxis sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch bzw. für Rückmeldungen und Fragen. In diesem Zusammenhang will der LFV seiner Verpflichtung der Weiterbildung und dem Erhalt seiner Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter nach.

Die Teilnahme an den Stützpunkten soll Motivation und nicht zuletzt Praxistipps für das zusätzliche Selbst- bzw. Heimtraining der einzelnen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter liefern. Zielgruppe sind die Unparteiischen der jeweiligen Regionen, dabei spielt es keine Rolle ob die Unparteiischen auf Landes- oder Kreisebene tätig sind. Nach vorheriger Absprache mit Ebi Hoth sind hierzu alle herzlich eingeladen.

Die Einheiten an den festgelegten Stützpunkt-Standorten finden in der Regel einmal pro Monat. Die Stützpunkte wurden nach geografischen Gesichtspunkten nach Greifswald, Rostock, Plate, Grevesmühlen und eben nach Malchin gelegt.

Zudem startet demnächst wieder ein Anwärterlehrgang durch den Kreisfußballverband Mecklenburgische Seenplatte. Durch die aktuelle Lage wird ein Onlinelehrgang für die Theorie stattfinden. Anmeldungen sind noch bis Sonntag (18.10.2020) möglich. Interessierte können sich direkt beim Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses, Ebi Hoth, anmelden. Für Nachzügler endet die Frist eine Woche später (25.10.2020).

Das grundlegende Konzept orientiert sich an den allgemeinen Leitlinien für die Schiedsrichter-Ausbildung im Landesfußballverband M-V. Der Arbeitsaufwand für die Neuanwärter beträgt bei einer Ausbildungszeit von 5 Wochen ca. 3 Zeitstunden/Woche. Dieser Aufwand kann abhängig von regelbezogenen Vorkenntnissen und der Einbindung bzw. Vernachlässigung von Präsenzthemen (Administrative Aufgaben am Spieltag etc.) individuell schwanken, sodass ein Gesamtaufwand (Theorie, Präsenzen, Prüfung) von minimal 20 bis maximal 30 Zeitstunden zur Erlangung des SR-Ausweises benötigt wird