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Kummerow überwintert im Pokal – Pokalverteidiger Reinberg zittert lange

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Der FSV Rot-Weiß Kummerow hat im Kreispokal das Ticket für das Halbfinale erreicht. Beim SV Fortuna Blankensee gab es einen 2:0-Erfolg. Im nächsten Jahr geht es dann um den Finaleinzug. Ein Schlüssel zum Erfolg beim Kreisligisten war mit Sicherheit die starke Abwehrarbeit. Am Ende stand die Null. Nach einer torlosen ersten Halbzeit, gab es dann nach der Pause Tore – und zwar für die Gäste.

Tobias Bastian hatte es kurz nach Wiederanpfiff eilig. Kummerows Nummer Sechs startete mit viel Tempo ein Solo und zog einfach mal ab. Aus 16 Metern schlug der Ball flach im Eck ein (46.). Auch im weiteren Verlauf ließen die Rot-Weißen nicht viel zu. Nach 68 Minuten kam es dann zur Vorentscheidung. Stefan Buß schickte wieder Bastian auf die Reise. Dieses Mal zog Bastian nach innen und schoss mit links zum 0:2 ein. Wieder war die Entfernung gut und gerne 16 Metern. Der zweite Treffer der Kummerower saß, Blankensee war geschockt und sollte sich nicht wieder erholen.

„Es war heute eine starke geschlossene Mannschaftsleistung mit hoher Laufbereitschaft. Heute hatten wieder den größeren Siegeswillen – Pokal auswärts liegt uns wohl“, so RWK-Trainer Alexander Schneider nach der Partie.

Der FV Wokuhl kann das Finale zu Hause vergessen. Im Heimspiel gegen Jahn Neuenkirchen II endete überraschend 0:1. Als es nach 90 Minuten nach Verlängerung aussah, schlug Sebastian Jakowitz zu. In der Nachspielzeit traf der Jahn-Kicker zur Entscheidung.

Gerade noch am Ausscheiden ist Pokalverteidiger FSV Reinberg vorbei geschrammt. Bei Mühlenwind Woldegk stand es bis in die Nachspielzeit 2:1 für den Gastgeber. In der 92. Minute traf Robert Fritzsche zum 2:2. In der Verlängerung zog Reinberg dann bis auf 4:2 davon (104./106.). Nils Epler´s Treffer in der 108. Minute zum 3:4 war zu wenig. Der FSV kann noch immer den Pokal verteidigen.