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Spitzenreiter eine Nummer zu groß

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Der siebte Streich glückte nicht. Gegen den Tabellenführer müssen die Malchiner A-Junioren eine deutliche Klatsche einstecken. Doch auch die 1919er hatten in dem Duell ihre Phasen. Den Unterschied zu einer Spitzenmannschaft kredenzten die Neustrelitzer gleich zu Beginn.

Während die 1919er gegen den unstrittigen Spitzenreiter eine starke Startphase hinlegten und Chance um Chance erspielten, brauchten die Gäste nur einen Versuch um zu treffen. Ein Konter und die Neustrelitzer Führung in der 14. Minute stellte den Spielverlauf schon ein wenig auf den Kopf. Bitterer wurde es direkt vor der Pause: Ein Doppelschlag brachte die Gäste zu einem 3:0-Pausenvorsprung. Dabei waren die Kräfteverhältnisse lange nicht so klar. Georgios Poulios, Scott Minter oder Felix Ludwig hatten alleine in den ersten 25 Minuten beste Gelegenheiten, um den Match eine andere Wendung zu geben. Doch die TSG nutzte fast jeden FSV-Fehler eiskalt. Im zweiten Part konnten die 1919er nicht mehr an ihre starke Leistung anknüpfen. Neustrelitz erhöhte zum 6:0-Endstand und beendete die starke Malchiner Heimserie.

 

Seit dem ersten Spieltag holte die Mannschaft um Trainer Marcus Budniak sechs Heimsiege in Serie. Lediglich zum Auftakt unterlagen die Peenestädter Blau-Weiß Baabe. Für die FSVer geht’s nun ins letzte Viertel der Saison. Der Spielplan hält für die 1919er noch einige richtige Kracher bereit. Platz vier zu behaupten wird eine Herkules-Aufgabe.

 

FSV Malchin: Seemann, Justus Schulte-Ebbert, Minter, Maisenhölder (58. Jonathan Schulte-Ebbert), R. Peters (58. A. Drogmöller), Meschzan, Ullrich, Andrys (75. Lüdke), Ludwig, Poulios (83. Frank)