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A-Junioren: Pokal-Flutlichtspiel vor der Brust

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 Zum Glück müssen die Malchiner A-Junioren nicht lange warten. Schon am Donnerstag können sie Revanche nehmen, wenn der VFC Anklam um 18:30 Uhr auf dem Kunstrasen aufkreuzt. Am Samstag gab es gegen den SV Prohner Wiek eine Heimniederlage und lange Gesichter bei der Heimmannschaft. Die Niederlage kam aus der Kategorie unnötig.

Während die FSVer die Gäste im zweiten Teil in der eigenen Hälfte fesselten, kam man dennoch nicht zu klaren Chancen. An der Abstimmung im Angriff mangelte es. Die Gäste kamen Mitte der ersten Hälfte zur Führung. Ein Freistoß klatschte an den Pfosten, von dort vor die Füße eines SVP Spielers. Der ließ den Ball über die Linie purzeln. Noch katastrophaler war das Tor zum 2:0. In der 45 Minute fing sich der FSV nach einer Ecke einen Konter ein. Der Gegenstoß war eigentlich geklärt, bis ein Malchiner seinen Gegenspieler anschoss. Der Ball landete im Tor. Am Engagement und Ansatz eine Aufholjagd anzuzetteln mangelte es nicht. Doch fehlte es den Platzherren, sich in entscheidenden Momenten gegen die Prohner in Szene zu setzen. So traf Scott Zehl Mitte der zweiten Hälfte die Latte. Den Abpraller erwischte kein 1919er. David Schmidt zögerte zu lange, als er sich in den Sechzehner durchtankte.

 

Zu allem Überfluss verletzte sich Torwart Niclas Riemer Mitte der erste Hälfte. So musste Malte Emberger zwischen die Pfosten. Der Malchiner Kader war ohnehin durch Verletzungen und schulische Verpflichtungen arg geschrumpft. Nun hoffen alle, dass sich bis Donnerstag die dünne Personaldecke etwas entspannt. Am Donnerstag kommt der Anklamer VFC nach Malchin. Dieses Mal treffen die Teams im Pokal aufeinander. In der Liga gab es das Duell bereits. Anklam siegte im Block-Stadion deutlich mit 5:1. Die Anklamer gehen sicherlich favorisiert in dieses Spiel, doch chancenlos sehen sich die Rot-Weißen nicht und arbeiten an einer Überraschung.

 

FSV Malchin: Riemer (Stramm), Neumann, Emberger, Lüdtke, Höfs, Peters, Zehl, Wienke, O. Schmidt, D. Schmidt, Kruschel