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Malchiner Mängel laden Schwerin zu Traumtoren

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Auf den Boden der Tatsachen wurde der Machiner FSV im letzten Testspiel zurückgebeamt. Vor allem in der ersten Hälfte blieb die Mannschaft gegen den FC Mecklenburg Schwerin blaß.

Abgeschlossen ist die Saisonvorbereitung der Malchiner Landesliga-Fußballer. Am Freitag geht’s in der Punktspielliga los, mit dem heiklen Heimspiel-Start gegen den SV Waren 09. Ob die FSV-Elf bis dahin alle Stellschrauben justieren kann, bleibt fraglich. Dafür waren es am Sonnabend einfach zu viele Nachteile und Mängel gegenüber den Verbandsligisten vom FC Mecklenburg Schwerin. Der erste Part glich einer Katastrophe. Da kümmerte es auch nicht, dass die Landeshauptstädter mit zwei Traumtoren das Duell an Land zogen. Christopher Schmandt, der ewig frische Routinier tanzte die halbe Deckung der Roten aus und zirkelte maßgenau ins lange Eck. Es war das 2:0. Alleine, der 34-Jährige bekam dermaßen viel Platz im Strafraum, kaum ein 1919er stellte sich ihm entgegen. Das 3:0 aus der 24. Minute verbuchte der flinke Japaner Kanta Seki. Er nagelte die Kugel aus 18 Metern unter die Torlatte. Es waren technische Meisterleistungen.

Zu oft liefen Schmidt, Poulios, Weinreich und Co im Mittelfeld hinter ihren Gegenspielern her. Selten fand man Zweikämpfe oder Ballgewinne. So wurde das 4:0 in der 42. Minute die gerechte Quittung. Einen Gang raus nahmen die Gäste im zweiten Abschnitt. Da nun auch die Platzhirsche besser sortiert wirkten, passierte vor beiden Toren nicht viel. Ausnahme bildete die 55. Minute als Tim Andrys am zweiten Pfosten ans Spielgerät kam und einnetzte. Für den Malchiner A-Junior wars der zweite Treffer in den Testspielsessions. Acht Minuten vor dem Abpfiff stellten die Gäste auf 5:1. Nach einer Ecke blieb Torschütze Bashir Schultz ungedeckt und erzielte mühelos seinen zweiten Treffer an diesem Tag.

 

FSV Malchin: Emberger, Ullrich, Asmus, Libnow (55. Kruschel), Drögmöller, Schmidt, Haack, Poulios (59. Budniak), Weinreich, Kulartz (Andrys), Jähnke