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Auswärtsprimus verlangt nach Malchiner Kraftakt

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Personalprobleme, Abwehrsorgen, Auswärtsschwäche - Als hätte der Malchiner FSV nicht gerade genug um die Ohren kommt am Sonnabend ein Meister seines Faches an die Peene. Der TSV 1860 Stralsund ist genau dass, was den 1919ern bisher nicht gelingen will.

Hannes Kulartz, Nico Libnow, Velimir Jovanovic fehlen. Es ist nur Teil des Kaders, der zu Langzeitausfällen gehört und bei den 1919ern mächtig ins Kontor schlägt. Zu den Verletzten kommen dann immer wieder Spielern mit kleineren Blessuren, die den FSV-Kader an seine Grenzen bringen. „Unsere Personalsituation spiegelt sich deutlich in der Tabelle wieder. Wir stehen verdientermaßen im unteren Teil“, erklärt Marcus Budniak.

Der Trainer muss seiner Elf quasi von Woche zu Woche ein neues Korsett verleihen. Ändern wird sich dieser Fakt auch am Sonnabend nicht. Neben dem bekannten Trio dürften Malte Emberger, Louis Dill, Florian Hensel, Luis Dwars, Robert Pätzold oder Paul Asmus am Sonnabend nicht im Kader auftauchen und somit die Sorgenfalten bei den Verantwortlichen vergrößern. Vor dem achten Spieltag steht der Malchiner FSV unmittelbar vor den Abstiegsrängen der Landesliga. Stralsund, mit dem sich die 1919er schon einige knifflige Duelle lieferten, liegt in der Tabelle neben Kruschel, Schmidt, Jähnke und Co – mit drei Punkten mehr auf dem Konto.

 

Dennoch: vor dem Heimspiel sieht die Ausgangslage eindeutig aus. Es geht gegen einen Gegner, der kein Leichtgewicht ist. Die Stralsunder kommen als bestes Auswärtsteam der Liga nach Malchin. Drei Spiele, drei Siege lautet die eindrucksvolle Bilanz. Darunter sind volle Erfolge auf dem Platz bei der SG Karlsburg/Züssow, dem aktuellen Spitzenreiter. Ein rot-weißer Kraftakt wird benötigt. In dieser außengewöhnlichen Situation benötigen die 1919er jeden Fan an ihrer Seite. Anstoß ist um 14:30 Uhr auf dem Kunstrasen.