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Malchiner Frühaufsteher nach Pokalkrimi gefragt

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Da hatte einer richtig Kopfschmerzen. Nicht nur Peter Munkelberg hatte ein paar Tage mit dem bitteren Aus im Landespokal zu tun. Wenn der spannende Liga-Alltag am Sonnabend voranschreitet, sollen die Nachwehen der 120-Minuten Schlacht vergessen sein.

Munkelberg hatte einen dicken Schädel. Der Mittelfeldmann wurde im Pokalkrimi gegen den FSV Kühlungsborn von einem harten Schuß im Gesicht getroffen. Er war benommen und musste vom Feld. Ohne ihn wehrten sich seine Teamkollegen tapfer gegen Favoriten aus der Verbandsliga und schafften es mit einer couragierten Abwehrleistung sowie dem findigen Stürmer Louis Dill ins Elfmeterschießen. Dort gabs ein bitteres Ende für die 1919er und viele Hausaufgaben für die Trainingswoche.

 

Denn der fünfte Spieltag ist aus Malchiner Sicht einer mit Belang. Es ist schon Zunder drin. Die dritte Auswärtsreise des Malchiner FSV ist nicht weit. Verpatzen darf man den Gastauftritt beim FC Neubrandenburg dann schon gar nicht. Dazu ist die Tabellenkonstellation zu grau. Eher nicht optimal war die Punktausbeute in den ersten vier Runden, welche der Malchiner FSV an Land zog. Vier Zähler aus vier Spielen bescheren Kruschel, Emberger, Netling und Co in der Tabelle einen Platz, der fürs untere Mittelfeld taugt und dann doch hinter dem eigenen Anspruch hinkt. Am Sonnabend nun geht der wiedereinmal enge Tross auf einem Trip zu einer Mannschaft, die bisher ähnlich wenig Punkte sammelte. Aufsteiger FC Neubrandenburg II steht ebenso im Keller der Tabelle und sieht das Heimspiel am Weidenweg als Potential, um sich aus diesen Fängen mit einem Heimsieg zu befreien. Anpfiff ist bereits um 11 Uhr. Die Budniak-Mannschaft wird sich schon früh Treffen, um sich auf das Match einzustimmen.