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Schnarr hält Malchiner Punkt fest

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Die letzte Aktion gehörte einzig und allein Rene Schnarr. Mit einer Wahnsinns-Parade rettete der Malchiner Schlussmann den Malchiner Auswärtspunkt. Der FSV hält damit Hanse Neubrandenburg auf Distanz. So richtig zufrieden kann Hanse Neubrandenburg mit dem Start in die Saison nicht sein. Die Blau-Weißen stehen nun mit fünf Zählern aus fünf Spielen im unteren Teil der Tabelle. Mit einem Sieg im Sonntagsduell der Liga wären die Hanse-Jungen den Malchinern auf den Fersen geblieben. Ihrerseits haben die Malchiner eine etwas bessere Bilanz. Mit acht Zählern aus 5 Spielen ist das Konto im Soll. Überragend war der Start nicht. So wie das Match am Sonntag.

Zwar hatten die Gäste zunächst etwas mehr Dampf in ihren Aktionen, bis auf Yildiz-Schlenzer, der den langen Pfosten klar verfehlten blieb wenig Torgefahr zu verzeichnen. Auf Hanse-Seiten sah dies nicht anders. Erst in der 33. Minute, Yldiz hatte einen geklärten Angriff der Platzherren unabsichtlich wieder scharf gemacht, nahm das Match würze auf. Während Yildiz-Teamkollegen versuchten zu retten was nicht mehr zu retten war, ließ der aufgerückte Abwehrmann Peter die Heim-Elf jubeln. Die Platzherren setzten nach und hätten durchaus das 2:0 beisteuern können.

 

Nach dem Seitenwechsel meldete sich dann der Gast an. Hannes Jähnke drückte eine Fischer-Kopfballverlängerung über die Linie. Auch weil die Malchiner nun ihre Pomadigkeit im Spielaufbau ablegte, wurde es mit dem 1:1 ein besseres Spiel. Nun waren die 1919er am Drücker. Kulartz und Libnow hatten ihre Möglichkeiten. Es stand die Schlussphase an. In der hatten die Platzherren durch Voßs-Pfostenschuss und Schnarrs Reflex, ihre Möglichkeiten und Grund sich zu ärgern.

 

FSV Malchin: Schnarr, Andrys (63. Köllmann), Pätzold, Libnow, Yildiz, Jähnke, Asmus, Netling, Wala (27. Marangon), Kulartz, Fischer