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Schiefes Spitzenspiel zur Premiere in Groß Plasten

Details

Am Sonnabend kommt es zu einem Novum. Obwohl Groß Plasten von Malchin gerade einmal ein paar Minuten mit dem Auto entfernt ist, trafen beide Auswahlen an diesem Ort noch nicht aufeinander. Die Premiere wird zudem garniert vom Titel „Spitzenspiel“. Die Ergebnisse im Jahr 2017 weisen den MSV als Viertplatzierten aus.

 

 

Im gleichen Zeitraum haben die FSVer sechs Punkte mehr geholt und belegen Tabellenplatz 2. Bernd Piarowski, in Malchin kein Unbekannter da hier zu Verbandsliga-Zeiten im Trainerteam aktiv, hat seinem MSV mittels eines scheinbar einfachen Formel zum Team der Stunde geformt. Trifft der MSV auf eigenem Platz in das Tor des Gegners, gehen Wala, Ahne, Purlinski und Co als Sieger vom Platz. So war es in allen Duellen des Jahres. Jahn Neuenkirchen musste ebenso die Heimreise als Verlierer antreten wie der Penkuner SV. 

Die Abwehr der Müritzer ließ im Jahr 2017 noch keinen einzigen Treffer auf eigenem Platz zu. Den FSVer steht ein harter Brocken bevor. Schon im Hinspiel bot der Liganeuling, der nun in Spielkasse auftrumpft, den Rot-Weißen Paroli, führte nach einer starken ersten Hälfte auf dem Kunstrasen. „Egal ob Spitzenspiel oder Derby. Wir wollen unbedingt an die zweite Hälfte aus dem Penkun-Spiel anknüpfen. Die hatte alles und Spaß gemacht. Dann müssen wir sehen was herauskommt“, fordert Marcus Budniak. Dem Malchiner Trainer fehlt Christoph Bergmann im Aufgebot. Dafür stoßen Nico Libnow und Ben Fischer wieder zum Kader hinzu. Anpfiff der Partie ist um 15 Uhr.