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FSV schiebt Extra-Schichten vor Hanse-Fight

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Felix Sugint, Ole Meyer und Felix Rümker sind oft die letzten Spieler auf dem Kunstrasen, die den Trainingsplatz verlassen. Das Trio probt an der Mauer, um seine Freistoßtechnik zu perfektionieren. Auch Malchins Gegner Hanse Neubrandenburg kann ruhende Bälle veredeln. Nicht nur deshalb verspricht der 18. Spieltag Spannung.

Ein Punktspiel in dem um mindestens vier Punkte geht, steht dem Malchiner FSV ins Haus. Zu Ostern haben die Rot-Weißen ein prestige-trächtiges Heimspiel auf dem Kunstrasenplatz. Zu Gast ist der SV Hanse Neubrandenburg. Dass der Spitzenreiter in der Rückrunde noch einmal auf Kunstrasen ran muss, hätten bei den 1919ern nach dem letzten Heimspiel kaum einer gedacht. Das Walter-Block-Stadion ist nicht freigegeben und so kommt es am Sonnabend an der Peene zum Duell der Kunstrasenspezialisten. Über den Start ins neue Jahr kann sich der Malchiner FSV keineswegs beklagen. Vier Siege gab es aus den vier Spielen und damit eine piekfeine Bilanz, welche Bergmann, Jähnke, Sugint und Co gerne fortsetzen wollen. Die Gegnerschaft im letzten Drittel der Saison ist von einem anderen Kaliber. Ab dem 18. Spieltag geht es für die Rot-Weißen gegen Konkurrenten aus der oberen Tabellenhälfte.

 

„Es ist ein Vier-Punkte-Spiel. Wir wollen den kleinen Vorsprung in der Tabelle unbedingt behaupten“, fordert Marcus Budniak. Der Trainer kennt noch die Bilanz des letzten Jahres. In der Vorsaison führte der FSV ebenfalls lange in der Tabelle, holte dann aus den letzten 9 Spielen lediglich 15 Punkte und musste die Tabellenspitze abgeben. Wie auch im letzten Jahr dünnt sich derzeit der Kader etwas aus. Robert Pätzold, Marcel Thürmann, Simon Schnepf und Ben Fischer fehlen aus verschiedenen Gründen. Dennoch, die 1919er sind vom Kader breiter aufgestellt als noch vor einem Jahr. Gegner Hanse Neubrandenburg kommt mit geschwollener Brust nach Malchin. Zuletzt gab es zwei Siege. Das 3:1 über FSV-Verfolger Penkuner SV sowie der Auswärtssieg bei Jahn Neuenkirchen untermauerten die Stärke der Strautz-Truppe. Die bringt ein technisch gutes Passspiel auf die Beine und ist zudem nach ruhenden Bällen stets gefährlich. Man weiß gleich mehrere Experten für Freistöße in den eigenen Reihen.

 

Der letzte direkt verwandelte Freistoß ist übrigens schon eine Weile her. Im Hinspiel war es Felix Sugint, der beim Auswärtssieg der 1919er traf. „Im Training waren viele gute Versuche dabei. Wäre schön wenn es auch im Spiel klappt“, so Sugint. Eine Wiederholung wie im Hinspiel wäre erwünscht. Anpfiff 14 Uhr.