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DSV jagt Rückstand weg, FSV auch

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„Dass das Ding kippt war nicht zu erwarten. Es sah alles sicher nach dem 3:0 aus“, ärgerte sich Malchins Co-Trainer Andre Breu. Seine Mannen schafften es nicht kämpferisch starke Demminer, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Hingegen wussten die 91er nicht, ob sie sich nun freuen oder ärgern sollten. Die Gefühlslage auf beiden Seiten schwappte rigoros hin und her und endete in einer Punkteteilung, mit der kein Team wirklich zufrieden sein wollte.

Die Malchiner konnten es nicht, da man in der ersten Hälfte klarstens den Ton angab und auch führte. Philipp Mundt und Tony Vreydal trafen Mitte der ersten Halbzeit. Chancen für weitere Treffer waren auch da. Doch der Knockout folgte nicht. Stattdessen rappelte sich die Schwartz-Truppe auf und feierte wie schon in der Vorwoche gegen den Neukalener TuS ein Comeback. Erst verballerte der kleine Grieger noch einen Heber gegen Keeper Westphal, dann aber drosch Steven Brumund einen zweiten Ball ins Netz. Ein Gewaltschuß, den Westpfahl nur nach vorne klatschen ließ, drückte Grieger dann über die Linie. Binnen vier Minuten stand es 2:2. Die Malchiner Überlegenheit blieb in der Kabine und feixte sich einen, über diese irre Wendung. Denn wiederum drei Minuten später regte sich FSV-Schlussmann Westphal nicht, nach einem Schröder-Kopfball. Demmin führte 3:2! Die Rot-Weißen muckten nochmals zurück. Köllmann bediente Arved Müller. Der Torjäger traf zum 3:3. Malchin verpasste seinen ersten Sieg der Saison, während Demmin sich steigerte.

 

FSV Malchin: Westphal, Hewelt, Kurth, Krüger, Hensel (46. Kiehn), Müller, Fürstenau, Mundt, Niemann (62. Winkelmann), Köllmann, Vreydal

 

Demminer SV 91: Schwartz, Knop. Ahrendt, Wendt, Uhl, Fischer, Brumundt (74. Path), Wachs, Grieger, Schuldt, Schröder