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Teterows ruhende Bälle sorgen für FSV-Depression

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Ein paar Münzen mehr Lehrgeld knöpfte der SV Teterow 90 den Malchiner Landesklasse-Cracks ab. Als das Spiel zu kippen drohte, muckten die Teterower Freistoßschützen auf und packten der Malchiner Verbandsliga-Reserve eine ordentliche Hypothek auf die Tabellenwertung. Mittlerweile beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer vier Punkte.

 

Für die FSVer stehen nun zwei Big-Point-Spiele zum Ende der Hinrunde an. In einem mäßigen Landesklasse-Kick ließen sich beide Auswahlen nicht aus der Fassung locken und so bot das Beschnuppern wenig Unterhaltsames. Ein Ende dieser lauen Phase setzten Teterows Schröder, der die Malchiner Abwehr den 28. Gegentreffer einheimste. Groth im Kasten des SV 90 musste sich lediglich kurz vor der Pause lang machen, als Torgarant Vreydal in seiner besten Szene aus spitzen Winkel einen Kunstschuß anbrachte. Roman Jähnke, Trainer der Roten, hatten gerade das Signal für eine elanvollere Offensive setzen wollen als er mit dem Wiederanpfiff Steffen Winkelmann ins Rennen schickte, doch der Angreifer hatte noch nicht mal einen Ballkontakt, als es wiederum im FSV-Kasten einschlug. Dabbert knallte einen 34-Meter-Freistoß flach vor den Kasten, das Leder gewann durch den nassen Boden an Fahrt. Westpfahl parierte doch im Nachfassen war Antreiber Gerdt zur Stelle und staubte zum 2:0 ab. In der 60. Minute führte Teterow dann mit 3:0. Einen Freistoß fälschte Latzko ab. Malchin bäumte sich gegen die 7. Saisonniederlage. Burmeister verkürzte. Als Winkelmann einen Fehler der Gäste ausnutzte stand es 8 Minuten vor dem Ende nur 2:3. Der FSV setzte nach. Den Schlusspunkt markierten die Bergringstädter, als Seemann zum 2:4 konterte. Mit dem sieg bleiben die Teterower an den Spitzenpositionen. Malchin muss nun gegen Neukalen und gegen Güstrow Zählbares organisieren, um nicht frühzeitig das rettende Ufer aus den Augen zu verlieren.

 

FSV Malchin 2: Westpfahl, Hensel, Pollex, Hewelt, Fritsche, Mundt, Wagenknecht, Burmesiter, Schröder (46. Winkelmann), Vreydal

 

SV 90: Groth, J. Neumann, P. Dabbert (74.' Hall), Möller (69.' Kagel), D. Dabbert, Stoltmann, Schimnick, Latzko, St. Seemann, P. Gerdt, Schroeder

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