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U23 findet nur bittere Erkenntnisse zum Start

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Einen trostlosen Auftakt spielte die Kreisoberliga-Mannschaft des FSV Malchin ein. Beim Schlusslicht Grün-Weiß Teetzleben unterlagen die Rot-Weißen mit 3:1. Das hatte sich Peter Munkelberg anders vorgestellt. Der Neu-Abwehrchef der Malchiner Mannschaft hatte das Minimalziel von einem Remis ins Auge gefasst. Übrig blieb davon wenig.

Einzig der Anschlusstreffer den Munkelberg selbst per Freistoß erzielte (72.) brachte etwas Licht in die trübe Darbietung der Malchiner. Mitte der ersten Hälfte gingen die Platzherren in Führung. Ein langer Ball hebelte die gesamte Malchiner Deckung aus. Beim Lupfer blieb Torwart Stefan Steinbach chancenlos. Die beste Phase der Partie hatten die Gäste unmittelbar vor dem Pausenpfiff, als man sich am Sechzehner der Gäste festsetzen konnte. Eine echte Torchance sprang nicht heraus. Nach dem Seitenwechsel kassierte Steinbach den 2. Gegentreffer. Bei einer Ecke schlief die Abwehr der Gäste.

 

Auf dem holprigen Untergrund war das Spiel quasi entschieden, da die Malchiner Offensivreihe es nie schaffte Bälle in der gefährlichen Zone zu sichern. Stattdessen lief das Innenverteidiger-Duo Fürstenau/ Munkelberg in den einen oder anderen Konter. Der Platzherr war dem dritten Treffer mehrmals gefährlich nahe. Hoffnung auf einen Punktgewinn keimte noch einmal auf, als Peter Munkelberg einen 20 Meter Freistoß im Kasten versenkte und somit die Peenestädter ins Spiel brachte. Am Spiel änderte sich nichts. Teetzleben vergab eine Konterchance nach der anderen, in der 88. Minute belohnte sich die Heimelf mit dem 3:1 und der Entscheidung.

 

FSV Malchin: Steinbach, Weldu, Munkelberg, Fürstenau, Dreher, Budniak, Barß, Gollatz (60. Burmester), Dill, Stülpnagel, Tesfebran