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Kapriolen im Block-Stadion: Malchin und Gielow endet 4:4

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Kapriolen a la Kreisoberliga hielt das Nachbarschaftsduell zwischen Malchin und Gielow bereit. Beide Auswahlen treten in der Tabelle auf der Stelle. Das direkte Duell war alles nur nicht langweilig. Während Gielow nach 60 Minuten wie der sichere Sieger aussah, bewiesen die 1919er eine tolle Moral und starteten eine famose Aufholjagd. Die U23 des FSV Malchin muss weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Auch wenn die Aufholjagd gegen den SV Gielow sich am Ende wie ein Sieg anfühlte. Zumindest muss der SV Gielow sich ärgern einen sicheren Vorsprung nicht über die Ziellinie gebracht zu haben. Denn nach 56. Minuten traf David Oehlke zum vierten Gielower Treffer.

Es war das 4:1 für eine bis hierhin konterstarken Schwartz-Elf. Frank, Oehlke und Cröger hatten zuvor getroffen. Die Treffer der Gäste wurden größtenteils sehenswert herausgespielt. Schon nach zehn Minuten hatten die Platzherren bange Momente zu überstehen. Der FSV blieb im Glück und vor allem eiskalt. Ben Fischer zog in der 15. Minute davon und legte den Ball in die Mitte. Peter Munkelberg traf zur Malchiner Führung. Die war nicht verdient. Lange hielt sie ohnehin nicht. Bis zur Pause drehte das Ergebnis komplett. Gielow führte 3:1 und legte nach. Am Ende musste Gielow selbst um den einen Zähler bangen. Fischer verkürzte in der 59. Minute zum 2:4. Fischer legte in der 69. Minute auf Steinbach auf.

 

Mit dem 3:4 wackelte der SVG nun bedrohlich. Der FSV wurde immer zielstrebiger. Als Fischer von den Beinen geholt wurde, trat Munkelberg zum Elfter an um die Kugel zum Ausgleich zu versenken. Munkelberg scheiterte am Torhüter. Zehn Minuten vor dem Ende war es dann Fischer sich endgültig zum Man of the Match aufschwang. Eine Ecke donnerte er per Kopfball zum 4:4 in die Maschen.